Hallo zusammen,
ich suche einen bestimmten Film, den ich mal vor ca. 8 Jahren in der Schule gesehen habe und gerne zu Ende sehen würde. Von wann der Film ist, kann ich leider nicht sagen.
In dem Film, der in der Zukuft spielt, geht es darum, dass die Forschung so weit fortgeschritten ist, dass sie durch Untersuchung der Eizellen im Reagenzglas vorhersagen kann, welche Merkmale das Baby haben wird (z.B. Haarfarbe). Nahezu alle Eltern entscheiden sich für diese Art des Kinderkriegens. Die Hauptperson des Filmes ist jedoch auf natürliche Weise geboren worden und wird "invalid" von der Gesellschaft verachtet. Dieser Mann ist auch körperlich nicht so fit wie die anderen. Ich glaube, er hatte auch eine Behinderung Die Familie bekommt dann durch die Gentechnik noch einen anderen Sohn, der dann aber irgendwie beim Schwimmen mit seinem Bruderr stirbt. Der "invalid" würde gerne an einem Raumfahrtsprogramm mitmachen, dies lässt die Gesellschaft aber nicht zu. Der Mann nimmt deshalb ohne das es jemand weiß die Rolle eines Mitarbeiters an, der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt (mittels plastischer Chirugie). In dieser Filmwelt ist auch alles immer klinisch rein und selbst Hautschuppen können genetisch detektiert werden, d.h. der Mann muss sehr aufpassen, keinerlei genetische Spuren zu verlieren. Auf irgendeine Weise findet die Raumfahrtfirma jedoch heraus, das in ihren Reihen ein "invalid" ist.
Weiter haben wir den Film damals nicht gesehen. Ich kann mich auch noch an einige Details errinnnern:
-der Mann hat z.B. einen Ministaubsauger, um Hautschuppen aus seiner Tastatur zu entfernen
-einmal ist er mit einer Frau beim Klavierkonzert, der Pianist hat 6 Finger
-Währen der plastischen Op fragt der Mann, wie groß der Mitarbeiter ist und er sagt so was wie 1,14 (gemeint ist die Höhe, wenn er im Rollstuhl sitzt)
Ich hoffe jemand kennt diesen Film, danke schonmal vorab und viele Grüße
ich suche einen bestimmten Film, den ich mal vor ca. 8 Jahren in der Schule gesehen habe und gerne zu Ende sehen würde. Von wann der Film ist, kann ich leider nicht sagen.
In dem Film, der in der Zukuft spielt, geht es darum, dass die Forschung so weit fortgeschritten ist, dass sie durch Untersuchung der Eizellen im Reagenzglas vorhersagen kann, welche Merkmale das Baby haben wird (z.B. Haarfarbe). Nahezu alle Eltern entscheiden sich für diese Art des Kinderkriegens. Die Hauptperson des Filmes ist jedoch auf natürliche Weise geboren worden und wird "invalid" von der Gesellschaft verachtet. Dieser Mann ist auch körperlich nicht so fit wie die anderen. Ich glaube, er hatte auch eine Behinderung Die Familie bekommt dann durch die Gentechnik noch einen anderen Sohn, der dann aber irgendwie beim Schwimmen mit seinem Bruderr stirbt. Der "invalid" würde gerne an einem Raumfahrtsprogramm mitmachen, dies lässt die Gesellschaft aber nicht zu. Der Mann nimmt deshalb ohne das es jemand weiß die Rolle eines Mitarbeiters an, der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt (mittels plastischer Chirugie). In dieser Filmwelt ist auch alles immer klinisch rein und selbst Hautschuppen können genetisch detektiert werden, d.h. der Mann muss sehr aufpassen, keinerlei genetische Spuren zu verlieren. Auf irgendeine Weise findet die Raumfahrtfirma jedoch heraus, das in ihren Reihen ein "invalid" ist.
Weiter haben wir den Film damals nicht gesehen. Ich kann mich auch noch an einige Details errinnnern:
-der Mann hat z.B. einen Ministaubsauger, um Hautschuppen aus seiner Tastatur zu entfernen
-einmal ist er mit einer Frau beim Klavierkonzert, der Pianist hat 6 Finger
-Währen der plastischen Op fragt der Mann, wie groß der Mitarbeiter ist und er sagt so was wie 1,14 (gemeint ist die Höhe, wenn er im Rollstuhl sitzt)
Ich hoffe jemand kennt diesen Film, danke schonmal vorab und viele Grüße