Días de Santiago (OmU)
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Beschreibung vom Verkäufer auf Amazon:
Der Ansatz ist ein global gültiger: Ein junger Mann kehrt nach dem Militärdienst an den Ort seines normalen Lebens zurück und soll sich daselbst nach drei Jahren Abwesenheit im Dienste irgendeines Vaterlandes wieder zurecht finden. Auch die Situation, die er vorfindet, ist austauschbar, egal ob er als Soldat aus dem Irak in die USA heimkehrt, aus Tschetschenien nach Moskau oder eben von der ecuadorianischen Grenze nach Lima: Die Gesellschaft und der Staat, die ihn zur Verteidigung von irgendwelchen Gütern gebracht haben, haben ihm nun nichts zu bieten, was verteidigenswert wäre. Der junge peruanische Filmemacher Josué Méndez, der bereits mit seinen Kurzfilmen aufgefallen war, legt hier ein inhaltlich überzeugendes wie formal bestechendes Erstlingswerk vor in dem er aufzeigt, dass das Drama eines Armeedienstes oft erst dann richtig beginnt, wenn der Dienst vorüber ist. Zwischen schwarzweissen und farbigen Szenen wechselnd betont Méndez die Lebensnähe seines Filmes, der auch zum überzeugendstens gehört, was das peruanische Kino hervorgebracht hat. Es ist bei weitem nicht nur ein Film über den heimkehrenden Soldaten, Méndez zeigt uns auch ein ungeschminktes Bild vom Leben in Perus Hauptstadt Lima. Film in OV Spanisch, UT deutsch/französisch/englisch/italienisch/sp/nl., 83 Min., Szenenwahl, Making of, Interviews, Kurzfilm «Parelisa», DD, 1:1.66, PAL 16:9, Farbe und s/w, zonencodefrei Weiterlesen…
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Der Ansatz ist ein global gültiger: Ein junger Mann kehrt nach dem Militärdienst an den Ort seines normalen Lebens zurück und soll sich daselbst nach drei Jahren Abwesenheit im Dienste irgendeines Vaterlandes wieder zurecht finden. Auch die Situation, die er vorfindet, ist austauschbar, egal ob er als Soldat aus dem Irak in die USA heimkehrt, aus Tschetschenien nach Moskau oder eben von der ecuadorianischen Grenze nach Lima: Die Gesellschaft und der Staat, die ihn zur Verteidigung von irgendwelchen Gütern gebracht haben, haben ihm nun nichts zu bieten, was verteidigenswert wäre. Der junge peruanische Filmemacher Josué Méndez, der bereits mit seinen Kurzfilmen aufgefallen war, legt hier ein inhaltlich überzeugendes wie formal bestechendes Erstlingswerk vor in dem er aufzeigt, dass das Drama eines Armeedienstes oft erst dann richtig beginnt, wenn der Dienst vorüber ist. Zwischen schwarzweissen und farbigen Szenen wechselnd betont Méndez die Lebensnähe seines Filmes, der auch zum überzeugendstens gehört, was das peruanische Kino hervorgebracht hat. Es ist bei weitem nicht nur ein Film über den heimkehrenden Soldaten, Méndez zeigt uns auch ein ungeschminktes Bild vom Leben in Perus Hauptstadt Lima. Film in OV Spanisch, UT deutsch/französisch/englisch/italienisch/sp/nl., 83 Min., Szenenwahl, Making of, Interviews, Kurzfilm «Parelisa», DD, 1:1.66, PAL 16:9, Farbe und s/w, zonencodefrei Weiterlesen…
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